When we were teenagers we all thought that life was so packed, that there was no way it could get any busier. Yet despite all our schoolwork, house chores, part-time employment and “unfair” curfews set by our parents, we always managed to fit in a nice kaffeeklatsch.
Those days are long gone. We’ve grown up and discovered how demanding the “real world” is. We are no longer merely responsible for schoolwork and house chores, but also for our careers and/or families. It’s become difficult to gather for a round of coffee and conversation. Free time has become a true luxury.
Five years ago I moved halfway across the globe (actually, more like a third) and have added learning a new language and integrating into a foreign culture to my vitae’s repertoire. I think I managed well. Occasionally I indulge in a good kaffeeklatsch, yet I miss those colourful group discussions filled with all kinds of different opinions from friends and family I left behind at my childhood home. How do I rekindle that left-behind tradition when the conversation is fragmented across the globe?
My “Cosmopolites’ Kaffeeklatsch” aims to pick up the threads of conversation that paused as a result of my move. Applying the ubiquitous Canadian tradition of linguistic inclusion, I will make all my posts available in both English and German, to unifying old friends and new in this blog. I invite you all to comment and keep the conversation going (with a nice, hot cup of coffee in hand of course!).
Can’t wait to hear from all of you!
-M
P.S.
Please forgive me for how empty this page still looks. I’m an HTML virgin!
Als wir Teenager waren, erschein uns das Leben so vollgepackt, daß wir glaubten, daß es nicht noch beladener sein könnte. Doch trotz unserer Schul- und Hausarbeiten, Studentenjobs und unfair erscheinenden elternlichen Sperrstunde, haben wir es immer geschafft, einen netten Kaffeeklatsch einzubauen.
Diese Zeit ist schon lange vorbei. Mit dem Erwachsenwerden, haben wir entdeckt, wie anspruchsvoll das „echte“ Leben ist. Jetzt gehört zu unserer Verantwortung nicht mehr nur Schul- und Hausarbeiten, aber auch Karriere und Familie. Es ist schwieriger geworden, sich zu einer Runde mit gutem Kaffee und Konversation zusammen zufinden. Freizeit ist zum einem wahren Luxus geworden.
Vor fünf Jahren zog ich um die halbe Welt (naja, eigentlich ist es näher an einem Drittel), und habe das Erlernen einer neuen Sprache und Intergration in eine fremde Kultur meine Vita hinzugefügt. Ich glaube, ich habe das recht gut hinbekommen. Ab und zu genieße ich einen guten Kaffeeklatsch. Dennoch vermisse ich jene farbreichen Gruppendiskusionnen voller verschiedener Ansichten mit zurück gelassenen Freunden und Familie. Wie knüpfe ich an die alte Tradition an, wenn die Konversation in der Welt verstreut ist?
Mein „Cosmopolites’ Kaffeeklatsch“ hat zum Ziel den Faden der Konversation weiterzuspinnen. In fortwährender Kanadische Tradition der sprachlichen Einbezogenheit , werde ich all meine Gedanken auf englisch wie auf deutsch zu verfügung Stellen, um so alte mit neuen Freunden zu verbinden. Ich lade Euch alle ein, zu kommentieren, diskutieren und die Unterhaltung am laufen zu halten (selbstversändlich mit einer schönen, heißen Tasse Kaffe in der Hand).
Ich freue mich schon von Euch zu hören!
-M
P.S.
Entschüldigt bitte das blasse Erscheingungsbild dieser Seite. Ich bin noch eine HTML-Jungfrau!
Yea! Welcome to the world of blogging! You will love it. Do you mind if I link to here on mine?
ReplyDeleteHey Mel! I don't mind at all =)
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